Innenausbau ist nur bedingt fotogen, zumal sich viele (und es sind viele) der Baustellen ähneln, was der Aussagekraft deutlich Abbruch tut. Dennoch, die Chronistenpflicht: Der Zugang von Sala Horno zu Sala Gatos ist nun auch auf der Innenseite mit Rigips verkleidet, hier in den Anfängen und den auf dem Boden ersichtlichen Spuren der bei der Gelegenheit noch eingeschobenen Sanierung des Querbalkens:

 


Nächstes kleines, aber dennoch immer wieder geradezu verblüffend zeitraubendes Projekt: Die zukünftige Dusche im sogenannten Kapellenzimmer. Da die Natursteine im Duschbereich auf Dauer keine gute Idee sind, musste eine Verkleidung her, hier der Beginn .

 


 

und hier das Resultat, kurz vor der Vollendung. Was man auf den Bildern nicht gut sieht: Die Bruchsteinwand links neigt sich in den Raum, was das Mauern nicht erleichtert.

 



Mittendrin ein kleiner Zwischenfall: Neben Rosa, gerade tätig im Gemüsegarten, landet ein ausgewachsener Bienenschwarm:

 


Zu einem späteren Zeitpunkt wäre dies der Starttermin unserer Imkerei gewesen, aber im Moment kommt es latent ungelegen. Daher baten wir einen befreundeten Imker um Hilfe, und dieser holte den Schwarm ab. Was besser klappte als wir gedacht hatten.

 


Wenn Rosa nicht gerade verfugt, gräbt, Bienenschwärme endeckt oder erntet, stemmt sie Gewichte.

 


Und zu Verfugen gibt es einiges. Hier der sogenannte Paso Pozo vor der Verfugung:

 


Und hier das Resultat nach zu weiten Teilen getaner Arbeit:

 


Unspektakulär, aber mühsam, laut und staubig: Das Ausstemmen zum Verlegen von Heizungsrohren

 


bzw. Elektro-Installation:

 


Sobald dann Putz drauf ist, sieht es nicht nur erstaunlich dezent, sondern auch -was die darunter verborgene Installation angeht- harmlos aus:

 


Wenn es nach der Gärtnerin geht, ein viel zu seltenes Ereignis: Heftiger Niederschlag und wilder Himmel:

 


Obwohl es kleinere Hagelkörner auch täten.

 


Der Ernte schadete der Hagel bislang dankenswerterweise nicht: Hier die gelben Zucchini

 


Und hier unsere Trauben vom Cenador:

 


Nein, kein Kapìtalverbrechen, nur die recht farbenfrohe Ernte der Maulbeeren:

 


Rosa nutzt die Gelegenheit eines Gerüsts vor der Fassade des Alpendre.

 


 

Unerfreulich: Ein Nachbar meinte sich die Fahrt zur Bauschutthalde sparen zu müssen.Mitten auf den Weg im Wald, ca 200m Luftlinie vom Pazo:

 


Erfreulich: Nach dem Ausgraben von 8 Wackersteinen und einer immer noch etwas steilen Einfahrt

 


haben wir nun ein Tor. Statt wie zuvor Paletten... .

 


Und sogar Geländer. Alle gestrichen von wem wohl...

 


Selbst die heraushängenden Kabel sind Lampen gewichen.

 


Eigentlich dachten wir, dass die Schleiferei von Balken schon lange vorüber sei.

 


Zumal in unangenehmer Höhe. Aber irgendwas ist ja immer.

 


Und zum Schluss auch diesen Monat ein Blick von der Leiter, diesmal Richtung Pazo, beim Freischneiden des Torwappens.

 


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