Die eingestürzte Mauer unterhalb der Kamelie, hier nun fast wiederhergestellt.
Und hier nun nämliche Mauer komplett wiederhergestellt. Fast als wäre nix gewesen.
Zurück zur eigentlichen Baustelle. Die Küche, nun leergeräumt und mit Randstreifen sowie zweilagiger Isolierschicht versehen. Die dünne Skulptur rechts im Bild ist die zukünftige Stromversorgung des Herds.
Wieder die Küche, nun mit Folie und darauf verlegten Estrichmatten versehen.
Die ersten Meter der gefürchteten aber mitttlerweile erlernten Verlegung der Fussbodenheizung.
So sieht die zukünftige Küche, im Hintergrund das zukünftige Wohnzimmer, mit komplett verlegter Fussbodenheizung aus.
Hier sind wir mit der Verlegung der letzten Meter der Heizrohre in Sala Horno beschäftigt.
Die Küche, aus bodennaher Perspektive. Allein dieser Raum beherbergt 334 Meter Heizrohr, aufgeteilt in vier Kreise. Bislang haben wir nun insgesamt 27 Kreise mit zusammen 2.310 Metern Heizrohr verlegt. Darunter liegen doppellagig 600 Quadratmeter Styropor, 300 Quadratmeter Folie, drumrum 300 laufende Meter Randstreifen und ebensoviel Klebeband, ca. eine halbe Tonne Estrichmatten und 4.800 Kabelbinder. Es fehlen nun noch 23 weitere Kreise mit ca. weiteren 2.000 Metern Heizrohr. Also in etwa das Gleiche nochmal.
Diese drei von insgesamt sechs jungen Hausrotschwänzen wurden alle flügge...
während wir im Alpendre, direkt unter ihrem Nest, die Heizung verlegten. Was beide Vogeleltern zunächst als äusserst ungehörig empfanden. Aber schliesslich stellten wir uns offenbar als hinreichend harmlos heraus. Alle sechs schafften es im Laufe der Zeit heil bis in die gegenüber stehenden Bäume..
Der Durchgang zum Brunnen, zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht gerade der repräsentativste Teil des Anwesens.
Aber dankenswerterweise ist die Heizungsverlegung ein guter Grund mal aufzuräumen. Paso Pozo hier nun mit Bodenisolierung, Folie und den verlegten Estrichmatten.
Und so sieht es schon fast ordentlich aus. Es wären an dieser Stelle noch erhebliche Mengen Fotos weiterer Räume mit Heizschleifen verfügbar, die wir dem geneigten Betrachter aber ersparen möchten.
Rosa bügelt Planungsfehler aus, dieser Teil im einem der Badezimmer des Alpendre-Obergeschosses war damals nicht verputzt worden, was sie nun dankenswerterweise gewohnt professionell nachholt.
Phase zwei der Heizungsverlegung: Back to square one, es heisst erstmal wieder Styropor zu verlegen. So um die 600 Quadratmeter. Wobei man wieder einmal feststellen darf dass der rechte Winkel allenfalls in der Theorie existiert.
Dankenswerterweise gibt es aber auch Dinge, die nicht Baustelle sind. Hier blüht und grünt es,
Und nicht nur dort, auch hier im Patio.
Der Landfrau ganzer Stolz: Ein kleiner Ausschnitt des grossen Gemüsegartens.
Die Magnolien blühen ebenfalls, die äusserst gut riechenden Blüten sind wirklich so gross.
Leider war nicht alles erfreulich. Bufi, ganze drei Jahre alt wurde während des Dorffestes offenbar von jemandem derart heftig von hinten getreten, dass es in einem komplizierten Splitterbruch ihres rechten Oberschenkels resultierte. Das Beinchen musste ihr abgenommen werden, da der Knochen irreparabel zersplittert war. In der Folge der Operation verkomplizierten sich die Dinge und trotz allen Einsatzes von uns und unseren Tierärzten starb dieses hinreissende Wesen am 4. August. Bufi war eine der zutraulichsten und menschenbezogensten unserer Katzen, was ihr vermutlich zum Verhängnis wurde. Ciao, Bufi.
Blondie, ein bildhübscher Kater, wie Bufi auch drei Jahre alt starb Anfang Juni, wir fanden ihn tot auf einer Wiese. Ciao, Blondie.
