Lange Sendepause, aber nun mal wieder ein paar Bilder.

 

Bodenbeläge und kein Ende. Hier ein Bad mit entsprechender Abdichtung unterhalb der Fliesen. Diese letzte Schicht ist die zehnte Lage aus neun verschiedenen Materialien des Fussbodens. Sollte ja reichen.


 

10x10cm Fliesen sind mächtig aus der Mode. Aber schön. Und mühsam, pro Quadratmeter ca 100 Stück.


 

Aber wir finden die Mühe hat sich gelohnt.


 

Baustelle Übergang zwischen zwei Gebäudeteilen, liess sich aus statischen Gründen nur als beidseitige Stufe lösen.


 

Direkt daneben dasselbe Problem, immer wieder erstaunlich was für ein Haufen Werkzeug nötig ist.


 

Und so sah es dann fertig aus


 

 Eine aufgearbeitete Tür,


 

Und hier Rosa beim Verfugen. Fugenfüller ist schwarz, was zunächstmal bedenklich aussieht. Nach dem Säubern verbleibt nur eine 1mm-Fuge.


 

Heizungsrohre verkleiden und erste Versuche beim Verlegen von Laminat: Vorher,


 

Nachher.


 

Ernte 2015. Diesmal waren wir schneller als die Wespen.


 

Projekt Aufstellung der Kollektoren für die Solarthermie. Dankenswerterweise kam Tomás aus dem fernen Madrid um uns zu helfen, Danke Tomás!! Hier die Installation am Pazo,


 

und hier die vom Alpendre.


 

Der zweite Kollektor stellte sich beim Auspacken als defekt heraus, was uns -dem Himmel sei Dank unnötigerweise- Schlimmes für die anderen zehn befürchten liess.


 

Hier nun die aufgeständerten Kollektoren, Alpendre.


 

und die aufgeständerten Kollektoren vom Pazo.


 

Nun, da die ewig im Patio gelagerten Solarkollektoren endlich da sind wo sie hingehören, konnte diese seit Jahren verwahrloste Zone angegangen werden:


 

Bepflanzung folgt.


 

Umzug. Ein kurzes Wort für soviel Aufwand. Vielen Dank an unsere lieben Helfer, hier Debs! Und ganz vielen Dank auch an Mervyn, Barbara, Martin und Anna sowie auch an unsere Nachbarn Luis, Modesta und Fina!


 

Zuvor noch das Parkett ölen, buchstäblich in letzter Minute.


 

Mal was ganz anderes zwischendurch: Dieser Specht ist derselbe, den ich vor einigen Monaten nach seiner Fensterkollision fast 20 Minuten in der Hand hielt und mit Wasser aufpäppelte, hier nun Monate später: er hats geschafft!


 

Projekt Solarthermie: Hier muss nun endlich die Anbindung der Sole-Leitungen für die Kollektoren und die Wärmepumpe erfolgen. Erster Schriitt: Mähen.


 

Dann graben.


 

 

Wie den massiven Wärmeverlust einer erdverlegten Hochtemperaturleitung verhindern? Hausgemacht: Verstärktes 110er-Abwasserrohr. Darin die (später aus Kupfer bestehenden) Leitungen zentrieren per Abschnitte von Restrohren und Kabelbindern. Hier ein Probemodell.


 

Kupferrohre ausrollen, und dann die Abwasserrohre über die ganze Länge aufschieben. Klingt leichter als es ist.


 

Dann die Zentrierstücke anbringen und die Rohre drüberschieben, diese dann verkleben.


 

Hier verzweigt sich Vor-und Rücklauf der Solar-Sole


 

Das Ganze nochmal, nun die Isolierverrohrung für die Luft-Wasser Wärmepumpe.


 

Diese braucht einen wesentlich grösseren Leitungsquerschnitt, da die Durchflussmenge um ein Vielfaches grösser als bei den Solarkollektoren ist. Gleichzeitig ist hier das Temperaturniveau sehr viel geringer, daher ist kein Kupferrohr notwendig.


 

Nun, alle PVC-Rohre sind verklebt, alle 50cm ein Loch bohren und mit PU-Schaum auffüllen. Ergebnis der hausgemachten erdverlegten Hochtemperaturleitung: Sehr gute Isolation, wasserdicht, verrottungsfest und bezahlbar.


 

Kurz vor dem Zuschütten sah es dann so aus.


 

Bei der Gelegenheit haben wir dann noch das Regenfallrohr ordentlich zum Steintrog geleitet,


 

und nun sieht die vorherige Dauerbaustellen-Zone endlich recht ansehnlich aus.


 

Aber Solar, Wärmepumpe, Fussbodenheizung, Speicher. Ausgleichsbehälter, Steuerungen, Pumpen, etc.: noch nix angeschlossen.


 

Reichlich Rohre und Kabel harren auf sinnvolle Verbindung.


 

Sie harrten nicht umsonst. Lieber Josef, wir können Dir für Deinen Einsatz bei uns, unter widrigsten Umständen (keine Heizung, kein Warmwasser, im kalten Dezember, unzureichende Vorbereitung, mea cupla maxima) gar nicht genug danken!!


 

Weiter gehts wieder mit weiteren Bädern, immerhin im Endeffekt neun Stück. Zunächst Abdichtung per Flüssigfolie und Abdichtbahn,


 

Dann nochmal Flüssigfolie,


 

und dann Fliesen.


 

Wie gesagt, es sind viele Bäder.


 

zunächst der Teil mit Gefälle zur Duschrinne hin, der sensibelste Teil der Verlegung.


 

Dann weiterfliesen.


 

Und so sieht es nach sehr sehr vielen Stunden Arbeit dann aus. Hier lohnt sich das Wischen.


 

Dann wieder Einmessen einer bodengleichen Dusche, hier Alpendre.


 

Und weiterfliesen, nun im Alpendre.


 

Die Hauskatzen zogen natürlich auch um. Obi und Tigre erkunden nun vorsichtig das neue Terrain.


 

Die Leiter ist nicht zwingend notwendig,


 

auch nicht auf dem Rückweg.


 

Und zum Schluss: Birnenblüte, Frühlings- und ein paar Gartenimpressionen:


 

 


 

 


 

 


 

Ein kleiner Teil der Ernte 2015


 

 

 

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